"Wenn
die Verflachung der Politik beginnt, wird aus den Bergen Bavaristans
die Rettung kommen!"
Das sind die wahren Worte des großen Propheten und Märtyers Franz Josef Strauß.
Das sind die wahren Worte des großen Propheten und Märtyers Franz Josef Strauß.
Mit
der Kampagne "JA zur Integration - Heimatabendtour 2013"
hatte Omar Müller den Bergvölkern den Weg gewiesen. Mit den ersten
Einsätzen zur Erhöhung der Sicherheit und des Heimatgefühls im
Alpenraum wurden im Jahr 2012
erste Maßnahmen zur Verbrüderung und Bewußtseinsbildung ergriffen.
An geweihten Orten wie Salzburg
und Berchtesgaden am Fuße des Obersalzberg,
in den interkulturellen und interreligiösen Zentren wie Selamse (Zell am See)
haben die BavarianTaliban die Idee der Vereinigung aller Bergvölker
im Namen des Allmächtigen propagiert und in die Herzen der Menschen
getragen. Im Frühjahr 2013
waren sie sogar hinausgezogen in die Niederungen des flachen Landes
haben dort ebenfalls die integrative Kraft des Berges aufgezeigt und
bewiesen.
Im
Bekenntnis zum Berg liegt das Geheimnis der Integration. Ob Schiiten
auf Skihütten oder Berchtesgadener Gebirgsjäger am Hindukusch, die
Kinder des Allmächtigen werden vereint auf den Gipfeln der Erde. Mit
der Kampagne für "Resozialisierung, Integration und interreligiöse Volkskultur"
wurde Bavaristan ein Stück Realität. Die "Almer Haddsch"
hat den Glauben wieder in zum Zentrum der Politik in unserer Heimat
werden lassen.
Die
Fundamente wurden gelegt und Omar Müller widmete sich nach seinen
Taten und Wundern (unzählige Spontanintegrationen!), die er gewirkt
hatte, in den letzten zwei Jahren den mühsamen Wegen durch die Administration. In seiner Funktion
als Regierungsberater sollen nun die Inhalte, mit denen bereits die
Herzen der Bergvölker beseelt und angefüllt waren, Recht und Ordnung werden. Im Maximilianeum, an den Hängen der Isarauen,
sollen nun die Ideen der Altvorderen, der großen Führer und
Märtyrer wie Andreas Hofer, Ahmed Schah Massud, Mullah Omar, Jörg
Haider und dem Schmied von Kochel, Gesetzesform annehmen und für
alle verbindlich werden - im Integrationsgesetz. Die Bergvölker im
Herzen Europas waren in den letzten Jahrhunderten immer wieder
vereint worden, durch Liebe und Gesetz. So zum Beispiel in der
Waffen-SS, der Division Handzar, hier waren die heiligen
Gotteskrieger über Sprachgrenzen hinweg eine interreligiöse
Gemeinschaft geworden und kämpften für das Paradies auf Erden.
Nun
endlich, nach unermüdlicher Arbeit, hat es Omar Müller erreicht.
Als persönlicher Vertrauter und Berater von Mullah Horst hat er in
den letzten zwei Jahren, die Zeit und die Regierung arbeiten lassen,
damit die Früchte geerntet werden können, die immer wieder
unermüdlich gesät wurden.
Mullah Horst schafft es mit diesem Gesetz die Fundamente unserer geliebten Heimat Bavaristan wieder frei zu legen, welche in den letzten Jahren und Jahrzehnten verloren schienen. Die gottgegebene Heimat ist weltoffen für alle, die den Berg und Gottes Schöpfung achten, das möchte das Gesetz sagen. Bavaristan wird mit diesem Gesetz auch in Zukunft das Land des Zusammenhalts und der gelingenden Verschmelzung bleiben. Die Orientierung aller Ankommenden an der bavaristanischen Leitkultur ist das Ziel des Gesetzes.
Ganz
Bavaristan ist geformt von gewachsenem Brauchtum, von Sitten und
Traditionen und das soll auch weiterhin so bleiben. In den
zurückliegenden Jahrzehnten ist es so bereits zur neuen Heimat für
viele geworden, die sich hier eingebracht und eingelebt haben. Mullah
Horst möchte die Menschen, die nach Bavaristan pilgern, auffordern,
sich mit den Traditionen Bavaristans, ihrer tieferen Begründung und
ihrem gewachsenen Wert auseinandersetzen. Die Orientierung an der
Leitkultur gibt der Integration die notwendige Richtung. Für den
sozialen Frieden ist entscheidend, dass es Regeln gibt, die alle
kennen, die für alle gelten und die im Konfliktfall auch bestimmen,
was zu gelten hat und was nicht - Regeln also, die von allen als
nicht verhandelbar anerkannt werden. Dieser Grundkonsens der
Leitkultur ist von besonderer Bedeutung für das Zusammenleben von
Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher sozialer
Erfahrung und mit verschiedenen ethnischen, kulturellen und
religiösen Prägungen.
Für
die Umsetzung unserer Ideen sind die BavarianTaliban Mullah Horst
sehr dankbar und daher sagen wir JA zum Integrationsgesetz.
Bavaristan
braucht ein Integrationsgesetz und Mullah Horst hat die Zeichen der Zeit erkannt, daher sagen wir JA zu Mullah Horsts Integrationsgsetz.
Die
Abtrünnigen, Verirrten und Heimatlosen brauchen eine neue Heimat,
dies bietet ihnen der Allmächtige und der Gedanke Bavaristans, daher
daher sagen wir JA zu Mullah Horsts Integrationsgesetz.
Wow, wie lustig ihr spackies!
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