BavarianTaliban X-Alps
Eine Expedition zur Vereinigung der Bergstämme Bavaristans über das Steinerne Meer vom Berchtesgadener Land nach Saalfelden im Pinzgau.
Ein Reisetagebuch von Omar M. (Videos in Arbeit)
Beginn der Expedition
McDonalds, Schönau am Königssee, 8:21 Uhr
Am 16.9.2012 um 8:30 Uhr
starten die BavarianTaliban Omar Müller und Alois Mosama in ihre Mission die
Bergstämme zu vereinen. Bei einer Frühstück in McDonalds in Schönau am
Königssee besprechen sie die Überquerung der Alpen. Schönau haben die
BavarianTaliban bewußt ausgewählt, denn in Berchtesgadener Land sind die
Gebirgsjägerbrigade 23, die in Afghanistan eine überragende Arbeit leisten,
stationiert. Die BavarianTaliban sind davon überzeugt, dass ihre Mission
eine kleine Schritt für für sie, jedoch eine große Schritt für die Menschheit
sein wird. Die Bavaristanis haben die BavarianTaliban zugesichert, sie überall
zu unterstützen wo sie können. Sowohl das Nationalpark Berchtesgaden als auch
die Schifffahrt-Meisterei Königssee und die Bezirkshauptmannschaft Zell am
See sagen der Expedition ihre Unterstützung zu. Die Resturantkette McDonald
möchte ebenfalls eine Beitrag zum Gelingen der Mission beitragen und stattet
die BavarianTaliban nach einer kaloringesättigten Frühstück mit Proviant
aus.
Die Schifffahrt über der Königssee
Königssee, 8:33 Uhr
Der Königssee ist
einer der schönsten Seen Bavaristans. Hier zeigen die BavarianTaliban, dass sie
nicht nur zu Boden die Feinde Bavaristans zurückschlagen, sondern auch auf dem
Wasser die Heere der Lage sind. Am Wasseroberfläche zeichnet sich nicht nur der
Himmel über Bavaristan ab, sondern auch der Watzmann und seine Kinder. Die
Könige Bavaristans liegen im Grunde der Königssee bestattet, daher auch seine
prächtige Name. Mit einer gekonnten Trompetenspiel und das Erklingen des Echos
wird die Fahrt der BavarianTaliban über das Königssee begleitet.
Die Eröffnung der neuen Moschee
St. Bartholomä, 9:11 Uhr
In St. Bartholomä
eröffnen die BavarianTaliban mit Stolz die neue Moschee Bavaristans. Für
Gläubige aus der ganzen Welt wird nun die neue Moschee mit seiner besonderen
Architektur als Pilgerstätte dienen. Die BavarianTaliban zeigen mit der Besuch
der Moschee, dass für Bavaristan einen universellen allmächtigen Gott gibt und
die Toren der Gotteshäuser in allen Winkeln der Erde die Bavaristanis offen
sein wird. Der Bau der Moschee wird von der Nachbarschaft am Königssee als
Zeichen der Toleranz und Weltoffenheit betrachtet. Besonders erfreut zeigte
sich der Wirt des idyllisches Gasthauses und begrüßte die BavarianTaliban mit
einer frisch gebrühten Kaffee.
Wasserfall am Berg
Wasserfall/Königssee, 10:27 Uhr
Der Wasserfall zeigt,
dass aus eine Tropfen eine Strömung werden kann. Dieser Strömung, die von
unsere Helden, Ahmed Schah Massud und Andreas Hofer, Franz Josef Strauss und
Mullah Omar geschaffen wurde, wollen die BavarianTaliban zu eine Masse machen,
die Bereit ist für Bavaristan zu kämpfen. Die Ideale unsere Helden werden
die Bewegung der BavarianTaliban begleiten. Die Kultur und Traditionen Bavaristans
hat sich in Vergangenheit behauptet und wird auch in Zukunft bestand haben. Mit
dieser lehrreiche Erkenntnis setzen sie ihre Abenteuer fort.
Der einzige Gott und die ersten Märtyrer Bavaristans
Unterhalb der Saugasse, 11:50 Uhr
Die BavarianTaliban begegnen unterwegs Isa und Maria, die bei der Entstehungsgeschichte Bavaristans eine bedeutende Rolle gespielt haben. Sie waren die ersten, die für ihre Glauen an Bavaristan ihre Leben lassen mussten. Die letzten Worte Isa waren - nach neueren historischen Quellen - nicht "Sie wissen nicht was sie tun", sondern "Es lebe Bavaristan".
Somit haben die BavarianTaliban nicht nur die Segen der Könige, auch der Gott und seine Gemahlin und sein Sohn halten ihre schützende Hand über die Mission zu Vereinigung der Bergstämme von Bad Reichenhal bis Jelalabad.
Die Saugasse
Saugasse, 12:10 Uhr
In der Geschichte
Bavaristans hat die Saugasse eine bedeutende Rolle gespielt. Die Feinde
Bavaristans waren diese Abschnitt, welche sich durch seine schluchtartige
Steilrinne kennzeichnet, nie gewachsen. Bei der Überquerung der Gasse wurden
sie immer von den tapferen Kämpfern Bavaristans von den Felshängen des Graskopf
und Gjaidkopf angegriffen und zurückgeschlagen. Die BavarianTaliban überwinden
jedoch diese bis zu vierzig Grad steile Gelände mit drei Dutzend
Serpentinenkehren mit Leichtigkeit und zeigen, dass sie die letzten lebenden
Helden der Berge sind.
Am "Kältepol" Bavaristans
Funtensee, 14:51 Uhr
Die BavarianTaliban
scheuen keine Mühen um die Idee Bavaristans über die Berge zu bringen. Auch der
kälteste Pol hält sie nicht auf. Nach einer Bad in der Funtensee möchten die
BavarianTaliban ihren Weg fortsetzen. Doch die Wirtsleut Sigi und Gabi bereiten
Omar Müller und Alois Mosama eine deftige Brotzeit. Die Wanderer und
Bergsteiger bewundern die BavarianTaliban und zollen ihnen Tribut.
Die BavarianTaliban setzen Zeichen
Steinerne Meer, 16:38 Uhr
Die BavarianTaliban
hinterlegen im steinerne Meer ein Zeichen der Erleuchtung und machen die
Menschen in Bavaristan Hoffnung. Das steinerne Meer ist nun eingenommen und
wird ab jetzt von BavrianTaliban rund um die Uhr überwacht. Im Rahmen des
Eroberungszuges wird die Andreas Hofer Gedächtnis Minute abgehalten.
Österreich bedankt sich bei seiner Ernährer. Mit mehreren
Lebensmittel Filialen sorgt Andreas Hofer dafür, dass die Österreicher keine
Hunger leiden müssen. Als einer der Märtyrer Bavaristans ist Andreas Hofer
nicht nur ein Nationalheld, sondern in sein zweites Leben nun als Geschäftsmann
eine bekannter und wichtiger Persönlichkeit in der Alpenregion.
Steinerne Meer
Steinernes Meer, 1:56 Uhr
Die BavarianTaliban
kommen ihre Gott näher und empfangen sein Segen Bavaristan zu befreien. Nach
der Befreiung der Hindukusch Gebirge nehmen nun die BavarianTaliban auch den
steinerne Meer ein. Die Fortbewegung und Einsatz im schwierigen Gelände
verlangen den BavarianTaliban viel ab. Doch die klimatische Bedingungen und die
konstante körperliche Belastung halten die BavarianTaliban nicht davon ab, die
Vereinigung der Bergstämme fortzuführen. Bavaristan wird immer realer und die
wehrhafte Traditionspflege wird von Omar Müller und Alois Mosama fortgesetzt.
Riemannhaus
Riemannhaus, 18:45 Uhr
Eingebettet zwischen
Sommerstein und Breithorn bietet das Riemannhaus in 2177 Meter Höhe den
BavarianTaliban eine abendliche Willkommensgaudi mit den tschechische
Hüttenpersonal. Nicht nur der Sommerstein überblickt den unter ihm ausgebreiteten
Tal, sondern auch die BavarianTaliban nehmen die friedliche Gesinnung der
Bevölkerung in Bavaristan wahr. Saalfelden erwartet die BavarianTaliban, die
sich jedoch nun in die Schutzhütte des DAV zurückziehen. In den Notlager des
Hauses nehmen die BavarianTaliban ihre Schlafplatz inmitten der einfachen
Bavaristanis ein. Auch wenn der bisherige Unternehmung an die Kräfte gezerrt
haben, verlieren die BavarianTaliban ihre Waffen nicht aus den Augen. Bei
dem Versuch, die Waffen der BavarianTaliban zu entwenden, werden zwei fremde
Kämpfer zu Rede gestellt. Bei der anschließende Vernehmung stellen Omar und
Alois fest, dass die mutmaßliche Kämpfer einfache Bavaristanis sind, die ihre
Bewunderung für die Waffen kund taten.
Die BavarianTaliban sehen alles
Riemannhaus, 9:01 Uhr
Von hier aus haben die
BavarianTaliban den Überblick über die Berge, Wälder und Seen Bavaristans. Sie
beschützen mit ihre scharfe Blick die Grenzen und weisen die Feinde Bavaristans
zurück. Die Bavaristanis wissen die Dienste, die bisher von den BavarianTaliban
erbracht wurden, zu schätzen und möchte diese auf den Händen nach Saalfelden
tragen. Doch die BavarianTaliban - auch wenn sie die letzten lebenden Helden
der Berge sind - möchten nicht als solche behandelt werden. Sie wissen woher
sie kommen, auch sie waren einfache Bavaristanis, die sich durch mühevolle
Kampfeinsätze durchschlagen mussten und zu dem wurden was sie sind: Die
BavarianTaliban.
Die Pfiffe der
Murmeltiere hinter sich lassend, machten sich die BavarianTaliban zum Abstieg
bereit.
Der Schrein der
Helden Bavaristans
Ramseider Scharte, 11:37 Uhr
In diesem Schrein liegen
die Herzen unsere Helden. Der Herzschlag bestimmt den Natur des Berges.
Verlieren wir im Kampf einen weiteren Helden, dann bluten auch die Berge.
Gewinnen wir jedoch Schlachten, pilgern Massen von Menschen zu dieser Schrein.
Omar Müller trotzt der alpinen Hindernissen. Er setzt dabei seine Kenntnisse,
die er sich in den Bergen Afghanistans angeeignet hat, hier wieder ein. Alois
Mosama, der Ausbilder Müllers beobachtet die Fähigkeiten seines Schülers genau
und bescheinigt ihm eine unbeugsamen Widerstandswillen. Sie kommen ihren Ziel,
den McDonalds in Saalfelden immer näher. Durch die dunkele Wälder müssen sich
die BavarianTaliban durchschlagen, denn auf den eingezeichneten Wegen hat die
Natur, vielleicht aber auch die Feinde unüberwindbare Hürden aufgebaut.
Saalfelden
Saalfelden am Steinernen Meer, 13:21 Uhr
In Saalfelden werden die beiden BavarianTaliban, die
unerschrockenen Kämpfer Bavaristans, von den Soldaten der Anton-Wallner-Kaserne
mit einer Militärparade empfangen. Die BavarianTaliban fühlen sich die
Leitlinien Anton Wallners, der an der Seite Andreas Hofer für die Freiheit
Bavaristans kämpfte, verpflichtet. Der Gebirgskampfzentrum Saalfelden ist die
Internationalität ihrer Schüler bekannt, denn seit Jahren werden hier Soldaten
aus zahlreichen befreundeten Armeen ausgebildet. Omar Müller möchte die
Kompetenz der Pinzgauer ebenfalls in Anspruch nehmen und sich als
Herrenalpinisten an der Weltspitze katapultieren lassen. Der Kreis
schließt sich. Die Expedition begann am McDonalds in Schönau und endet nun am
McDonalds in Saalfelden. Bei einer zünftigen Jause besprechen die
BavarianTaliban den erfolgreichen Expedition "Vereinigung der Berstämme
Alpens und Hindukuschs" und sehen, dass Bavaristan für immer mehr Menschen
als Alternative angesehen wird, in einer Zeit, in dem die Spuren der
Modernisierung die Tradition und Kulturen der Väter erschüttern. Die
BavarianTaliban werden jedoch an diese Traditionen festhalten.
Es lebe Bavaristan! - باوارستان
زنده باد !