Mittwoch, 30. Oktober 2013

Dokumentarfilm "Paradies: Bavaristan"

Nachdem die Zusammenarbeit mit dem filmischen Chronisten aus den Niederungen des Flachlands gescheitert ist (Omar M. berichtete in "Heimatabendtour Teil 1") und dieser nun erst noch mehrere Jahre Bergerfahrung sammeln muss, um die Liebe zur Heimat, zur Tradition und zu den Bergvölkern nachvollziehen und verstehen zu können, hat sich nun eine Größe des dokumentarischen Spielfilms angeboten um die Leerstelle des Chronisten auszufüllen.
Mit "Paradies: Bavaristan" liefert nun Ulrich Seidl ein weiteres episches Werk. Er erzählt darin von der Vision Bavaristan und der Mission zur Vereinigung aller Bergvölker. Anders als die große Mehrheit seiner Zunft betreibt er keine Randgruppenverwertung sondern hat die Gabe Zuzuhören, Zuzusehen und zu Lernen. Er begreift das Projekt und die einmalige Chance, wie die BavarianTaliban hier die Leerstelle im maroden Wertesystem auszufüllen vermögen. Es zeigt sich hier aber auch mit welch großer Liebe zum Thema mit wie viel Einfühlungsvermögen dieser Filmemacher arbeitet. Er reduziert das Thema aufs Wesentliche und hat ein genaues Gespür für die bildlichen Momente, die ohne viel Worte viel erzählen können.






Dienstag, 29. Oktober 2013

Wehrhafte Tradition und Nächstenliebe...

BavarianTaliban und die Kunst der Heimat

Im Gegensatz zu vielen Parteien und Bewegungen, die sich offiziell zur Heimat bekennen und vorgeben Volkskultur zu fördern, sich aber hinter verkaufsträchtigem Kitsch verstecken, pflegen die BavarianTaliban die lebendige Volkskultur.

BavarianTaliban haben keine Angst vor der Auseinandersetzung mit zeitgenössischem Volkskunstschaffen.

 Aus diesem Grunde besuchten Omar M. und Alois M. die "Regionalismus"-Ausstellung im Salzburger Kunstverein, um damit passend zum Nationalfeiertag ein klares Bekenntnis zu Heimat, Volkskunst und Tradition abzulegen.

Vor ihrem Heimatabend in Hallein/Tennengau zur interreligiösen Integration der muslimischen Glaubensbrüder in den aktiven Kampf für Bavaristan setzten sie damit ein klares Zeichen.




Doch sie beließen es nicht nur bei der Würdigung der Exponate von Künstlern aus den Gebirgsgauen, sondern zelebrierten ihre Verbundenheit indem sie selbst Hand anlegten und aufzeigten, dass unter den Bergvölkern jeder ein Künstler ist.


So schnitten sie als Symbol der noch andauernden Spaltung der Bergvölker symbolträchtig zwei Scheiben von einem Bergstamm ab und Omar M. betrieb einen bavaristanischen Exorzismus gegen die jüngst betriebenen Diffamierungen der sogenannten "Heimatpartei" im Verbund mit dem Zentralorgan der Agenten des Flachlands.

Es lebe Bavaristan in einem Europa der Regionen!




Hier noch einige Bilder vom Ausstellungsbesuch der BavarianTaliban im Ausstellungsraum des Kunstvereins. (Das Video der heimatkünstlerischen Intervention folgt...)

Omar M. mit einer Furkel-Skulptur
Omar M. und Alois M. vor Perchten-Masken

 Link zur Ausstellung "Regionalismus" im Salzburger Kunstverein


Samstag, 26. Oktober 2013

Absage des Heimatabends im Gebirgskampfzentrum

Der geplante Heimatabend vor Bergkameraden in der Anton-Wallner-Kaserne in Saalfelden (Gebirgskampfzentrum des Bundesheeres) für den 24. Oktober 2013 wurde abgesagt.

Eine "Folgebeurteilung" des Militärkommandos Salzburg hatte diese Entscheidung hervorgebracht. Die BavarianTaliban bieten sich weiter an, die Vision Bavaristans jungen und alten Gebirgskriegern nahezubringen und bedauern an diesem Tag die Herzen der Menschen des Pinzgaus nicht erreicht zu haben.

Zur Verdeutlichung ihrer Verbundenheit mit dem Pinzgau waren die BavarianTaliban am 24. Oktober 2013 dennoch vor Ort in Saalfelden:




Das Umdenken in der militärischen Führung bleibt für die BavarianTaliban im Reich der Spekulationen. Naheliegend ist jedoch eine Intrige von Agenten des Flachlandes, die bereits in jüngster Vergangenheit zur Ausgrenzung der Bewegung Bavaristan aufriefen und die BavarianTaliban verleumderisch zu dieskreditieren versuchten.

Dies wird diesen Kräften jedoch nicht auf Dauer gelingen, denn die Liebe zu den Bergen, die Ehrfurcht vor der Tradition, der Respekt vor der Schöpfung des Allmächtigen und die Hoffnung auf eine bessere Welt werden die Bergvölker einen.




Heimatabend-Tournee (Teil 1)


Logbuch Omar M. (Heimatabend-Tournee durch die Salzburger Gauen, Teil 1)





Nach einer langen Zeit der Verarbeitung der Emotionen greift Omar heute zu den Tasten.
Am 20. September 2013 betreten die BavarianTaliban den heiligen Boden Mauterndorfs in Lungau. Nach einer langen Operation im Untergrund und die Errichtung der Kanalisation möchten sie die Glückseligkeit zurück zu den Kindern Görings bringen. Nach einer langen Zeit der Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit rückt das Licht am Firmament näher. Omar schlägt hier wieder eine Brücke, zwischen seine Heimatort Rosenheim (Geburtsort Görings) und Mauterndorf. Die große Frage nach der Aufnahme der BavarianTaliban in Mauterndorf stellte sich nach der fulminante Eroberungszug in den nördlichen Flachland nicht mehr. Sie begaben sich auf die Begeisterungswelle und kamen in Mauterndorf an. Die Empfangszeremonie wurde von den Götteskriegern durch eine Gelöbnis auf dem Marktplatz in Mauterndorf vollzogen. Nach einer Eintrag in der goldenen Buch des Dorfes und die Aufnahme in der langen Liste der Ehrenbürger machten sich die BavarianTaliban auf zu Burg Mauterndorf. Davor gaben sie jedoch den Bürgern ihre Ehrenwort die Dämonen von 1997 aus Mauterndorf zu vertreiben. 



Die BavarianTaliban erwarteten Menschenmassen, doch was ihnen in dem Burg erwartete, verschlug selbst ihnen die Sprache. Die Burg wurde belagert von begeisterte Anhänger der BavarianTaliban. Viele XXXXX hatten ihre xxxxxx xxxxx mit sich gebracht und hofften durch eine Berührung der BavarianTaliban das XXXXX der xxxxx los zu werden. Auch xxxxxx konnten nach einer XXXXX XXXXX XX XXXXXXX Alois‘ und Omars wieder xxxxx. Nach dem der Heilungsprozedure abgeschlossen war, begaben sich die BavarianTaliban in den inneren des Burges. Dort angekommen begannen sie mit der Zelebrierung der Heimat, Tradition und Gottesfurcht. Der Mauterndorfer Bevölkerung sind die Volkskulturelle Praktiken der BavarianTaliban vertraut und daher stimmten sie von Anbeginn des Heimatabends in den Gesängen und Tänzen der BavarianTaliban mit ein. Auch durch Waffen und Explosionen waren sie nicht zu erschüttern. Ganz Mauterndorf hat einstimmig beschlossen die Integrationskampgane der BavarianTaliban zu unterstützen. So werden in den kommenden Jahren 1000 Afghanen nach Mauterndorf einwandern. Nach dieser gelungen Heimatabend fiel es den Emissären Bavaristans Omar M. und Alois M. schwer Mauterndorf zu verlassen. Besonders hart hat der Abschied Omar getroffen, der mit Tränen in den Augen Lungau verlassen musste.


Am folgenen Tag bekamen Omar und Alois aka Ali M. einen Anruf mit der Bitte auch die Menschen in der Altstadt Salzburgs zu beglücken. So begaben sie sich in die Stadt und der Heimatabend der BavarianTaliban stellte alle Events und Shows im Schatten. Aufgrund der großen Nachfrage musste der Platz vor dem Dom im Herzen der Stadt für die BavarianTaliban zur Verfügung getstellt werden. Nach einer kurzen Bad in der Menschenmenge begaben sich die beiden tapferen Krieger Bavaristans auf die Bühne. Die Menschen schrien und weinten vor Begeisterung, doch Omar M. konnte mit einer behutsamen Androhung des Waffenkolbens die Menge beruhigen. 

 Video: Jedermannbühne Salzburg, 21. September 2013, Rupertikirtag

Auch den Städtern konnten die BavarianTaliban die Augen und Herzen für die Idee Bavaristans öffnen. Nach dieser begeisterte Aufnahme der BavarianTaliban beschlossen die Stadtältetsen Omar und Alois neben Wolfgäng A. Mozart als Söhne der Stadt in dem Stammbuch der Stadt festzuschreiben. Daneben werden die BavarianTaliban jedes Jahr die Festspiele, ab 2014 umbennant in Passionsspiele, mit ihre Heimatband eröffnen.


             Die BavarianTaliban bei der Eroberung und Sicherung des Senders am Rossbrand, der die Live-Ausstrahlung des Heimatabends ermöglichte.

Eine neue Dimension eröffnete sich für die BavarianTaliban am 22. September 2013 ihre Darbietung der Bevölkerung näher zu bringen. Sie bekamen die Möglichkeit in den Studio der FS1 (Frei Fernsehen Sharia) ihre Botschaft an die Freunde der Berge weiterzuleiten. Doch die Hochstimmung brach für eine kurze Moment zusammen, denn die Feinde Bavaristans hatten versucht die Sender der Kommunikationszentrale zu zerstören. Nach einer unblutigen Todesstoß durch mächtige Drohnen, war der Weg für die Ausstrahlung frei. Die Sabotage-Aktion konnte die Live-Ausstrahlung nicht verhindern, jedoch wurde die Aufzeichnung erst ab der 20. Minute möglich.

Video: Fernsehaufzeichnung des Heimatabends im Studio des Freiheitssenders fs1

Eine Handvoll VIPs wurde der Zugang zu den Studio ermöglicht, die hautnah die Darbietung Omar und Ali erleben konnten.
Die Orgie der Freude konnte beginnen. Zum ersten Mal hatten die BavarianTaliban die Möglichkeit ihre Heimatabend eine Millionenpublikum näher zu bringen. Sie nahmen die Herausforderung an und meisterten diese souverän. Hier möchte Omar nicht detailiert auf die Geschehnisse bei dem Heimatabend eingehen, denn dies habt ihr alle verfolgt. Wichtig ist anzumerken, dass die Polizei den Sturm der weiblichen Zuschauer um den Studio koordinieren musste, die alle von Omar einen Kind haben wollten. Nach unbestätigten Quellen liegen Informationen vor, dass Omar an diesem abend 17 Frauen beglückte und Bavaristan Nachwuchs schenkte.

Erschöpft sanken die BavarianTaliban in den Schlaf der Gerechten und Omar schrie als letztes noch: 

Es lebe Bavaristan. باوارستان زنده باد 

STOP. Bevor wir weitermachen, möchte Omar eine freudige Nachricht verkunden. Die BavarianTaliban haben in den Reihen ihrer Sympathiesanten einen Verräter ausgemacht. Der als filmische Chronist getarnte Agent des Feindes hat durch seine negative Energie die Aura Alois und Omars geschwächt und damit die Kräfte gebunden, die der Mission und den Kampf um Bavaristan gefehlt haben. Verkündet diese Nachricht weiter und freut euch mit BavarianTaliban. Dieses arme Leben konnte die Liebe der BavarianTaliban für die Berge nicht nachvollziehen, daher musste er in den Bergen allein gelassen werden, damit er nun in Ruhe Zeit hat diese Liebe zu entdecken.

Jetzt aber باوارستان زنده باد


Montag, 14. Oktober 2013