BavarianTaliban haben keine Angst vor der Auseinandersetzung mit zeitgenössischem Volkskunstschaffen.
Aus diesem Grunde besuchten Omar M. und Alois M. die "Regionalismus"-Ausstellung im Salzburger Kunstverein, um damit passend zum Nationalfeiertag ein klares Bekenntnis zu Heimat, Volkskunst und Tradition abzulegen.
Vor ihrem Heimatabend in Hallein/Tennengau zur interreligiösen Integration der muslimischen Glaubensbrüder in den aktiven Kampf für Bavaristan setzten sie damit ein klares Zeichen.
Doch sie beließen es nicht nur bei der Würdigung der Exponate von Künstlern aus den Gebirgsgauen, sondern zelebrierten ihre Verbundenheit indem sie selbst Hand anlegten und aufzeigten, dass unter den Bergvölkern jeder ein Künstler ist.
So schnitten sie als Symbol der noch andauernden Spaltung der Bergvölker symbolträchtig zwei Scheiben von einem Bergstamm ab und Omar M. betrieb einen bavaristanischen Exorzismus gegen die jüngst betriebenen Diffamierungen der sogenannten "Heimatpartei" im Verbund mit dem Zentralorgan der Agenten des Flachlands.
Es lebe Bavaristan in einem Europa der Regionen!
Hier noch einige Bilder vom Ausstellungsbesuch der BavarianTaliban im Ausstellungsraum des Kunstvereins. (Das Video der heimatkünstlerischen Intervention folgt...)
Omar M. mit einer Furkel-Skulptur |
Omar M. und Alois M. vor Perchten-Masken |
Link zur Ausstellung "Regionalismus" im Salzburger Kunstverein
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