Sonntag, 24. April 2016

JA zum Integrationsgesetz von Mullah Horst

"Wenn die Verflachung der Politik beginnt, wird aus den Bergen Bavaristans die Rettung kommen!"  
Das sind die wahren Worte des großen Propheten und Märtyers Franz Josef Strauß.



Mit der Kampagne "JA zur Integration - Heimatabendtour 2013" hatte Omar Müller den Bergvölkern den Weg gewiesen. Mit den ersten Einsätzen zur Erhöhung der Sicherheit und des Heimatgefühls im Alpenraum wurden im Jahr 2012 erste Maßnahmen zur Verbrüderung und Bewußtseinsbildung ergriffen. An geweihten Orten wie Salzburg und Berchtesgaden am Fuße des Obersalzberg, in den interkulturellen und interreligiösen Zentren wie Selamse (Zell am See) haben die BavarianTaliban die Idee der Vereinigung aller Bergvölker im Namen des Allmächtigen propagiert und in die Herzen der Menschen getragen. Im Frühjahr 2013 waren sie sogar hinausgezogen in die Niederungen des flachen Landes haben dort ebenfalls die integrative Kraft des Berges aufgezeigt und bewiesen.

Im Bekenntnis zum Berg liegt das Geheimnis der Integration. Ob Schiiten auf Skihütten oder Berchtesgadener Gebirgsjäger am Hindukusch, die Kinder des Allmächtigen werden vereint auf den Gipfeln der Erde. Mit der Kampagne für "Resozialisierung, Integration und interreligiöse Volkskultur" wurde Bavaristan ein Stück Realität. Die "Almer Haddsch" hat den Glauben wieder in zum Zentrum der Politik in unserer Heimat werden lassen.

Die Fundamente wurden gelegt und Omar Müller widmete sich nach seinen Taten und Wundern (unzählige Spontanintegrationen!), die er gewirkt hatte, in den letzten zwei Jahren den mühsamen Wegen durch die Administration. In seiner Funktion als Regierungsberater sollen nun die Inhalte, mit denen bereits die Herzen der Bergvölker beseelt und angefüllt waren, Recht und Ordnung werden. Im Maximilianeum, an den Hängen der Isarauen, sollen nun die Ideen der Altvorderen, der großen Führer und Märtyrer wie Andreas Hofer, Ahmed Schah Massud, Mullah Omar, Jörg Haider und dem Schmied von Kochel, Gesetzesform annehmen und für alle verbindlich werden - im Integrationsgesetz. Die Bergvölker im Herzen Europas waren in den letzten Jahrhunderten immer wieder vereint worden, durch Liebe und Gesetz. So zum Beispiel in der Waffen-SS, der Division Handzar, hier waren die heiligen Gotteskrieger über Sprachgrenzen hinweg eine interreligiöse Gemeinschaft geworden und kämpften für das Paradies auf Erden.

Nun endlich, nach unermüdlicher Arbeit, hat es Omar Müller erreicht. Als persönlicher Vertrauter und Berater von Mullah Horst hat er in den letzten zwei Jahren, die Zeit und die Regierung arbeiten lassen, damit die Früchte geerntet werden können, die immer wieder unermüdlich gesät wurden.





Mullah Horst schafft es mit diesem Gesetz die Fundamente unserer geliebten Heimat Bavaristan wieder frei zu legen, welche in den letzten Jahren und Jahrzehnten verloren schienen. Die gottgegebene Heimat ist weltoffen für alle, die den Berg und Gottes Schöpfung achten, das möchte das Gesetz sagen. Bavaristan wird mit diesem Gesetz auch in Zukunft das Land des Zusammenhalts und der gelingenden Verschmelzung bleiben. Die Orientierung aller Ankommenden an der bavaristanischen Leitkultur ist das Ziel des Gesetzes.

Ganz Bavaristan ist geformt von gewachsenem Brauchtum, von Sitten und Traditionen und das soll auch weiterhin so bleiben. In den zurückliegenden Jahrzehnten ist es so bereits zur neuen Heimat für viele geworden, die sich hier eingebracht und eingelebt haben. Mullah Horst möchte die Menschen, die nach Bavaristan pilgern, auffordern, sich mit den Traditionen Bavaristans, ihrer tieferen Begründung und ihrem gewachsenen Wert auseinandersetzen. Die Orientierung an der Leitkultur gibt der Integration die notwendige Richtung. Für den sozialen Frieden ist entscheidend, dass es Regeln gibt, die alle kennen, die für alle gelten und die im Konfliktfall auch bestimmen, was zu gelten hat und was nicht - Regeln also, die von allen als nicht verhandelbar anerkannt werden. Dieser Grundkonsens der Leitkultur ist von besonderer Bedeutung für das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher sozialer Erfahrung und mit verschiedenen ethnischen, kulturellen und religiösen Prägungen.



Für die Umsetzung unserer Ideen sind die BavarianTaliban Mullah Horst sehr dankbar und daher sagen wir JA zum Integrationsgesetz.



Bavaristan braucht ein Integrationsgesetz und Mullah Horst hat die Zeichen der Zeit erkannt, daher sagen wir JA zu Mullah Horsts Integrationsgsetz.



Die Abtrünnigen, Verirrten und Heimatlosen brauchen eine neue Heimat, dies bietet ihnen der Allmächtige und der Gedanke Bavaristans, daher daher sagen wir JA zu Mullah Horsts Integrationsgesetz.

Donnerstag, 24. September 2015

Wir sind wieder da - stärker denn je!

Die BavarianTaliban haben nun ein Jahr lang geschwiegen - ihre Waffen nicht.

Im Untergrund wurde weiter gekämpft und es werden bereits die Früchte geerntet, die in den letzten Jahren gesät wurden.

Die internationale Vereinigung der gottesfürchtigen Bergvölker schreitet unaufhaltsam voran. Aber jetzt da es wieder nötig wurde korrigierend einzugreifen und die Wege nach Bavaristan für alle sichtbar zu markieren, ergreift Omar Müller das Wort und spricht zu seinen kämpfenden Brüdern.


Freitag, 26. September 2014

Waffen für Bavaristan!



Aktuellste News:


Die Krieger Germanistans stecken im Balkangebirge Bulgariens fest und die Waffenlieferungen Berlins an das Taurusgebirge wurden unnötig in der Leipziger Tiefebene hinausgezögert.




Test für Waffenlieferungen im Rahmen der Gründung des Neuköllner Ortsvereins der BavarianTaliban


Während die Führer Germanistans das Scheitern des Flachlands zelebrieren haben in den vergangenen Monaten die Aktivisten Bavaristans bereits hinlänglich demonstriert wie die Bruderhilfe im Geiste der Berge zu bewerkstelligen ist.

"Care"-Rucksack der BT für Berlin Neukölln.

Bestens gepackt, optional mit wasserfester Schutzhülle.

In der Transporthülle beim Einchecken.
Der Transport des "Care"-Rucksacks entspricht den Flugbestimmungen!


Abflug Flughafen Salzburg!
Die letzten Meter erfolgen mit dem öffentlichen Nahverkehr in der Hauptstadt Germanistans.

Mit Versuchstransporten und –Lieferungen von „Care“-Rucksäcken hat Alois M. die Transportwege Germanistans und Bavaristans unter Nützung des Luftraums (Flugstrecke Salzburg-Berlin) bereits erprobt und Omar Müller hat die „Care“-Rucksäcke im Geiste aller Bergbrüder angemessen bestückt.

Im neugegründeten Ortsverein der BavarianTaliban in Neukölln begrüßt Omar Müller einen neuen Freund der Berge.
Mit den Waffen des Kampfes (Feuerwaffen), entsprechend den Beschlüssen des Bundestags und den Waffen des Geistes (Bilder der Märtyrer Bavaristans und Schriften des Mufti Wilfried Scharnagl) unterstützen die BavarianTaliban ihre Bergbrüder im Kampf um die Einheit der Bergvölker weltweit.


Packinhalt des "Care"-Rucksack entsprechend den Lieferbeschlüssen der Führer Germanistans.
Die geistigen Waffen zur Führung des Heiligen Kriegs.

 

BavarianTaliban – Einheit der Bergvölker in Frieden und Freiheit!


Seit den letzten Wochen bestimmt die Debatte über eine adäquate Intervention Germanistans in den Kampfgebieten der Berge des Nahen Ostens und Eurasiens die berlingesteuerte mediale Auseinandersetzung um die geopolitische Rolle Germanistans.

Das Flachland verzettelt sich hierbei wieder in Strategien, die bereits in den letzten Jahrzehnten als erfolglose Versuche zur Unterwerfung des Berglands unter die metropolitischen Niederungen hinlänglich als gescheitert anzusehen sind.

Seit der Zerschlagung des Königreichs Bayern und seiner Annexion durch Preußen mit der Proklamation des Deutschen Reichs am 18. Januar 1871, wird diese verhängnisvolle Politik betrieben. Das Erbe des Schmied Balthes und Andreas Hofers wurde damals langfristig geschändet und nur Ahmed Schah Massoud, Franz Josef Strauß und Jörg Haider, als die prägendsten Märtyrer der Bergvölker haben kurzzeitig Licht in die Finsternis der Fremdherrschaft durch das Flachland bringen können.

Die kurzfristig orientierte und ebenso hilflos wirkende Integrations- und Ausgrenzungspolitik Germanistans gegenüber seinen heiligen Kriegern wird langfristig nur von der Vision Bavaristans und der Bewegung der BavarianTaliban zu einer erfolgreichen europäischen Vision der Einheit der Bergvölker transformiert werden können.

"Rechts neben der CSU darf es keine legale Kraft geben," nannte der große Krieger Franz Josef Strauß in klaren einfachen Worten sein Integrationsprogramm, das neben den Kriegern von der Wehrsportgruppe Hoffmann, über ehemaligen Freiheitskämpfern der Befreiungsarmee Südtirols bis hin zu türkischen Grauen Wölfen und allen Teilen der alpenländischen Gebirgsschützen die noch zart formulierte Vision Bavaristans als Heimat anbot. Den NSU in den Verfassungsschutz zu integrieren (und umgekehrt) scheint ebenso gescheitert, wie die klägliche Reintegration von ehemaligen IS-Kämpfern in eine Chimäre Germanistan, die scheitern muss, wenn sie sich nicht die Einheit der Bergvölker als Avantgarde der Weltintegration zum Ziel setzt.

Das Bündnis der Bergvölker wurde von den Bayerischen Gebirgsjägertruppen und den Kämpfern des Panjirtals am Hindukusch seit Dezember 2001 erfolgreich erneuert. Hier entstand gelebte Integration im Kampf für die gemeinsame Sache. Hier entstand die Bewegung der BavarianTaliban, die als Lösung des antagonistischen Widerspruchs zwischen Berg- und Flachland als Fingerzeig des Allmächtigen wahrgenommen werden muss.

Bavaristan als die Lösung aller Probleme gibt allen Berggläubigen die Heimat, die sie suchen.

Es lebe Bavaristan!





Sonntag, 14. September 2014

Kinder des Allmächtigen besinnt euch und preist den Berg!





Der Kampf um die interreligiöse Einheit der Bergvölker muss so manchen Rückschlag in Kauf nehmen. Ende August fand sich das Bekenntnis eines Irrläufers im Netz.

Sein Video verrät nicht nur die gemeinsamen Interessen der Bergvölker zwischen Alpen und Hindukusch sondern dokumentiert auch unter dem verleumderischen Vorwurf der Häresie, die Blindheit des einen oder anderen Kämpfers für die Schönheit der Schöpfung des Allmächtigen und der Tatsache, dass das Paradies seinen Ausgang im Hochgebirge hatte.
  
 Link zum Bericht auf salzburg.orf.at:


Bekennervideo eines verirrten Herzens auf youtube:



Aber Bavaristan liebt alle seine Kinder und reicht ihnen die Hand. Und so werden auch alle verirrten Schafe ihren Weg zurück in die Heimat aller Gläubigen finden. Bad Gastein im Herzen Bavaristans ist ein Teil dieser Heimat. Die BavarianTaliban bilden die Speerspitze dieses Kampfes um die Einheit der Bergvölker und der Resozialisierung der Abtrünnigen.

Bavaristan als Integrationsprojekt wird dabei zur Heimat aller Gläubigen im Sinne seiner Vorbilder und Kämpfer, den großen Märtyrern wie dem Schmied Balthes, dem großen Mullah Andreas Hofer, Franz Josef Strauß, Ahmed Schah Massoud und Jörg Haider...

Bavaristan lebt!

Mittwoch, 7. Mai 2014

Die Botschaft der Berge in der Hauptstadt Germanistans / 17. Mai 2014

Nachdem der Ruhm der Bewegung wieder einmal bis in die Hauptstadt Germanistans vorgedrungen ist, wurden Omar M. und Alois M. wieder einmal nach Berlin eingeladen.

Dort werden sie an einem geeigneten Ort vor geeignetem Publikum von ihren Kämpfen und Siegen in der bavaristanischen Heimat berichten und neue Mitkämpfer auch aus den Ebenen des flachen Landes für die Sache hinzugewinnen.

So werden die beiden BavarianTaliban als Repräsentanten einer verheissungsvollen Zukunft

am 17. Mai 2014
im
um
20.00 Uhr

in einer Performance Lecture nicht nur von ihren Heimatabenden und Kampagnen in der Bergwelt erzählen, sondern auch mit der Idee der Vereinigung aller Bergstämme Licht ins Herz der Finsternis bringen.







Kommt in den Heimathafen um Neues aus der Heimat aller Bergvölker zu erfahren!


Dienstag, 29. April 2014

Heimatabendtour Salzburger Gauen / Teil 2

Omar und Alois hatten in den letzten vier Monaten einen Geheimauftrag im Untergrund, deshalb gab es keine Veröffentlichungen auf dem Blog. Um allen Freunden Bavaristans Omars Aufzeichnungen über die Heimatabende von Oktober/November und Dezember nicht vorzuenthalten werden hier nun Fragmente aus seinem Logbuch veröffentlicht, die Aufschluss darüber geben, wie erfolgreich das Wirken der BavarianTaliban mit dem Ziel der Vereinigung aller Bergstämme im Salzburger Land gewesen ist.


Logbuch Omar M.:

Heute ist es wieder so weit. Omar sieht sich bereit die Wahrheit unter das Volk zu jubeln ...

... Am 25. Oktober 2013 wollten Omar und Alois nur einen Halt in Hallein bei ihren Lieblings-Dönermann machen, doch da sahen sie die nächste Aufgabe auf sich zukommen. Die Verbrüderung der x-ten Generation der Gastarbeiter mit den einheimischen Jugendlichen, die mit Lederhose und Bier wieder irgendwas feierten. So bezogen sie ganz schnell das Keltenmuseum im Herzen Halleins. Die Multikultigemeinde freuten sich sehr über die Initiativergreifung der beiden Söhne Bavaristans. Denn nur die beiden Helden besitzen die Fähigkeit alle Kulturen für die Idee Bavaristans zu begeistern. Der Heimatabend begann mit einer zeremoniellen „Hoch lebe Bavaristan“. An diesem Abend wurde Wasserpfeife geraucht mit geheimen Rezepturen; die anwesenden Kameramänner und -frauen zu Aufnahme der Festigkeit aufgefordert.
 

So hatte wieder ein Millionenpublikum die Möglichkeit spontane Integration und darüber hinaus sogar die Assimiliation zu beobachten. Die Leitkultur Bavaristans sieht eine gemeinsame Linie des Zusammenlebens vor. Omar freute sich über eine Bad in der Menge und danach in der Bierwanne. Doch es darf nicht in Vergessenheit geraten: die einheimischen Jugendlichen zogen ihre Lederhosen aus und die Gastarbeiter-Kinder zogen diese mit Stolz und Demut an. Es wurde sofort veranlasst, dass dazu die Turbanen und AKs eingeflogen kamen. So steht ab diesem Zeitpunkt eine Garnison junger Soldaten für die Idee Bavaristans ein. Sie sind bereit Bavaristan zu verteidigen. Omar und Ali sahen ihren Auftrag erfüllt...

... Am 13. Dezember 2013 geschah etwas erwartbares. Die BavarianTaliban wurden wieder zu Sharia-TV gerufen. Dort sollten sie nicht nur ihren Performance wiederholen, sondern in der vorweihnachtlichen Stimmung, einem alten Berchtesgadener Brauch folgend, auch den Christkindl anschießen. Diesen Ritual vollzogen sie mit waghalsigen Aktion im Studio. Der Heilige aller Heilgen erschien Omar und bat um den Gnadenschuss. Omar ließ sich nicht zweimal beten und griff zu seiner AK39. Doch dieser klemmte, dieses verfluchtes Ding... So kam ihm wie immer Alois zu Hilfe und erlegte das Christkind.


Danach wurde es still und es wurde stille Nacht auf Dari, einer der Amtssprachen Bavaristans gesungen. Ganz Salzburg versammelte sich auf die Straßen und mit einer Lichterkette wurde an den ersten Märtyrer Bavaristans gedacht und aus vollem Halse gesungen. Die Lichter wurden abgeblasen, die Menschen gingen schlafen, doch Omar arbeitete an Nachwuchs für Bavaristan, denn die Glückseligen warteten auf ihren Glück. Omar wurde auf der Stelle für den restlichen Zeit für den Christkindelmarkt verpflichtet. Er sollte aus seinem Märchenbuch ähnlich wie in Selamse vorlesen und Ruhe in der Vorweihnachtszeit einbringen. Die Menschen meditierten und flohen vor der Konsumwahnsinn in der Innenstadt. Alois baute derweilen Schneemänner...

... Während der Weihnachtsvorbereitungen dachten sich einige Lehrer einen wunderbaren Geschenk für ihren Schüler aus. Sie luden die BavarianTaliban in ihre Schule ein und kündigten diese als Kabarett an. Okay Omar verkneift sich an dieser Stelle jedes Kommentar zu dieser Einfall, nur so viel, die Lehrer werden ihren weiß-blauen Wunder erleben. Als Omar am Tage der Heimatfrühstück vor der Schulgebäude stand, dachte er an seine eigene Sozialisation, die gespickt war von Besserungs- und Vollzugsanstalten. Doch dieser war ein höhere technische Lehranstalt. In dieser jungen Männergefängnis sollte Omar die Schüler und eine Handvoll Schülerinnen an die Geschichte Bavaristans erinnern. An diesem Tag übernahm eine hochverehrte Band aus Südtirol das Warm-Up für die BavarianTaliban. Doch nach der Ankunft der beiden wirklichen Stars verstummten die Bandmitglieder und knieten nieder. Omar schlug sie zu Retter Bavaristans. Omar merkte ganz schnell, dass die Herzen der Schüler wild für die Idee Bavaristans schlagen.




Ohne es mitzubekommen, wurde er auf den Händen getragen. Alois stand draußen und sprach einen Willkommensgruß, doch schnell musste er merken, dass sein Schützling mittlerweile beliebter als er ist und die Menge sich um Omar schlug. Die Kapriolen der Glückseligkeit beruhigte sich, nachdem Omar den Schülern sagte, dass er sich an die Koranschule, in dem er geboren und aufgewachsen war, erinnerte. Dieser Vergleich ehrte die Schüler und ab diesem Zeitpunkt machten sie alles was Omar verlangte. Es wurde getanzt, gesägt, gebuttert und so richtig, aber so richtig die Sau rausgelassen.



Omar hat immer wieder Tränen in den Augen, wenn er an diesen Momenten denkt. Der Schulsprecher veranlasste nach der Lehrstunde die sofortige Einstellung Omars für den Geschichtsunterricht. Omar ist heute glücklich allen mitzuteilen: Ja, er wird diese große Aufgabe übernehmen und die Jugend an die Taten der Helden, wie Ahmed Schah Massoud, Andreas Hofer, Mullah Mohammad Omar, Jörg Haider und Franz-Josef Strauss erinnern. Die HTL Salzburg trägt heute den Namen Omar-Müller-Schule und in einer Gmeinschaftsarbeit aller Schüler/Schülerinnen und Lehrer/Lehrerinnen bekamen Omar und Alois ein fünf Meter hohes Denkmal vor der Schule, hergestellt in den Werkstätten der Schule von allen Fachabteilungen der HTL-Schule. Mehr kann Omar einfach nicht erreichen...

Omar kommt wieder, keine Frage...

Es lebe Bavaristan. باوارستان زنده باد