Sonntag, 6. November 2016
Sonntag, 24. April 2016
JA zum Integrationsgesetz von Mullah Horst
"Wenn
die Verflachung der Politik beginnt, wird aus den Bergen Bavaristans
die Rettung kommen!"
Das sind die wahren Worte des großen Propheten und Märtyers Franz Josef Strauß.
Das sind die wahren Worte des großen Propheten und Märtyers Franz Josef Strauß.
Mit
der Kampagne "JA zur Integration - Heimatabendtour 2013"
hatte Omar Müller den Bergvölkern den Weg gewiesen. Mit den ersten
Einsätzen zur Erhöhung der Sicherheit und des Heimatgefühls im
Alpenraum wurden im Jahr 2012
erste Maßnahmen zur Verbrüderung und Bewußtseinsbildung ergriffen.
An geweihten Orten wie Salzburg
und Berchtesgaden am Fuße des Obersalzberg,
in den interkulturellen und interreligiösen Zentren wie Selamse (Zell am See)
haben die BavarianTaliban die Idee der Vereinigung aller Bergvölker
im Namen des Allmächtigen propagiert und in die Herzen der Menschen
getragen. Im Frühjahr 2013
waren sie sogar hinausgezogen in die Niederungen des flachen Landes
haben dort ebenfalls die integrative Kraft des Berges aufgezeigt und
bewiesen.
Im
Bekenntnis zum Berg liegt das Geheimnis der Integration. Ob Schiiten
auf Skihütten oder Berchtesgadener Gebirgsjäger am Hindukusch, die
Kinder des Allmächtigen werden vereint auf den Gipfeln der Erde. Mit
der Kampagne für "Resozialisierung, Integration und interreligiöse Volkskultur"
wurde Bavaristan ein Stück Realität. Die "Almer Haddsch"
hat den Glauben wieder in zum Zentrum der Politik in unserer Heimat
werden lassen.
Die
Fundamente wurden gelegt und Omar Müller widmete sich nach seinen
Taten und Wundern (unzählige Spontanintegrationen!), die er gewirkt
hatte, in den letzten zwei Jahren den mühsamen Wegen durch die Administration. In seiner Funktion
als Regierungsberater sollen nun die Inhalte, mit denen bereits die
Herzen der Bergvölker beseelt und angefüllt waren, Recht und Ordnung werden. Im Maximilianeum, an den Hängen der Isarauen,
sollen nun die Ideen der Altvorderen, der großen Führer und
Märtyrer wie Andreas Hofer, Ahmed Schah Massud, Mullah Omar, Jörg
Haider und dem Schmied von Kochel, Gesetzesform annehmen und für
alle verbindlich werden - im Integrationsgesetz. Die Bergvölker im
Herzen Europas waren in den letzten Jahrhunderten immer wieder
vereint worden, durch Liebe und Gesetz. So zum Beispiel in der
Waffen-SS, der Division Handzar, hier waren die heiligen
Gotteskrieger über Sprachgrenzen hinweg eine interreligiöse
Gemeinschaft geworden und kämpften für das Paradies auf Erden.
Nun
endlich, nach unermüdlicher Arbeit, hat es Omar Müller erreicht.
Als persönlicher Vertrauter und Berater von Mullah Horst hat er in
den letzten zwei Jahren, die Zeit und die Regierung arbeiten lassen,
damit die Früchte geerntet werden können, die immer wieder
unermüdlich gesät wurden.
Mullah Horst schafft es mit diesem Gesetz die Fundamente unserer geliebten Heimat Bavaristan wieder frei zu legen, welche in den letzten Jahren und Jahrzehnten verloren schienen. Die gottgegebene Heimat ist weltoffen für alle, die den Berg und Gottes Schöpfung achten, das möchte das Gesetz sagen. Bavaristan wird mit diesem Gesetz auch in Zukunft das Land des Zusammenhalts und der gelingenden Verschmelzung bleiben. Die Orientierung aller Ankommenden an der bavaristanischen Leitkultur ist das Ziel des Gesetzes.
Ganz
Bavaristan ist geformt von gewachsenem Brauchtum, von Sitten und
Traditionen und das soll auch weiterhin so bleiben. In den
zurückliegenden Jahrzehnten ist es so bereits zur neuen Heimat für
viele geworden, die sich hier eingebracht und eingelebt haben. Mullah
Horst möchte die Menschen, die nach Bavaristan pilgern, auffordern,
sich mit den Traditionen Bavaristans, ihrer tieferen Begründung und
ihrem gewachsenen Wert auseinandersetzen. Die Orientierung an der
Leitkultur gibt der Integration die notwendige Richtung. Für den
sozialen Frieden ist entscheidend, dass es Regeln gibt, die alle
kennen, die für alle gelten und die im Konfliktfall auch bestimmen,
was zu gelten hat und was nicht - Regeln also, die von allen als
nicht verhandelbar anerkannt werden. Dieser Grundkonsens der
Leitkultur ist von besonderer Bedeutung für das Zusammenleben von
Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher sozialer
Erfahrung und mit verschiedenen ethnischen, kulturellen und
religiösen Prägungen.
Für
die Umsetzung unserer Ideen sind die BavarianTaliban Mullah Horst
sehr dankbar und daher sagen wir JA zum Integrationsgesetz.
Bavaristan
braucht ein Integrationsgesetz und Mullah Horst hat die Zeichen der Zeit erkannt, daher sagen wir JA zu Mullah Horsts Integrationsgsetz.
Die
Abtrünnigen, Verirrten und Heimatlosen brauchen eine neue Heimat,
dies bietet ihnen der Allmächtige und der Gedanke Bavaristans, daher
daher sagen wir JA zu Mullah Horsts Integrationsgesetz.
Donnerstag, 24. September 2015
Wir sind wieder da - stärker denn je!
Die BavarianTaliban haben nun ein Jahr lang geschwiegen - ihre Waffen nicht.
Im Untergrund wurde weiter gekämpft und es werden bereits die Früchte geerntet, die in den letzten Jahren gesät wurden.
Die internationale Vereinigung der gottesfürchtigen Bergvölker schreitet unaufhaltsam voran. Aber jetzt da es wieder nötig wurde korrigierend einzugreifen und die Wege nach Bavaristan für alle sichtbar zu markieren, ergreift Omar Müller das Wort und spricht zu seinen kämpfenden Brüdern.
Im Untergrund wurde weiter gekämpft und es werden bereits die Früchte geerntet, die in den letzten Jahren gesät wurden.
Die internationale Vereinigung der gottesfürchtigen Bergvölker schreitet unaufhaltsam voran. Aber jetzt da es wieder nötig wurde korrigierend einzugreifen und die Wege nach Bavaristan für alle sichtbar zu markieren, ergreift Omar Müller das Wort und spricht zu seinen kämpfenden Brüdern.
Freitag, 26. September 2014
Waffen für Bavaristan!
Aktuellste News:
Die Krieger Germanistans stecken im
Balkangebirge Bulgariens fest und die Waffenlieferungen Berlins an
das Taurusgebirge wurden unnötig in der Leipziger Tiefebene
hinausgezögert.
Test für Waffenlieferungen im Rahmen der Gründung des Neuköllner Ortsvereins der BavarianTaliban
Während die Führer Germanistans das
Scheitern des Flachlands zelebrieren haben in den vergangenen Monaten
die Aktivisten Bavaristans bereits hinlänglich demonstriert wie die
Bruderhilfe im Geiste der Berge zu bewerkstelligen ist.
"Care"-Rucksack der BT für Berlin Neukölln. |
Bestens gepackt, optional mit wasserfester Schutzhülle. |
In der Transporthülle beim Einchecken. |
Der Transport des "Care"-Rucksacks entspricht den Flugbestimmungen! |
Abflug Flughafen Salzburg! |
Die letzten Meter erfolgen mit dem öffentlichen Nahverkehr in der Hauptstadt Germanistans. |
Mit Versuchstransporten und
–Lieferungen von „Care“-Rucksäcken hat Alois M. die
Transportwege Germanistans und Bavaristans unter Nützung des
Luftraums (Flugstrecke Salzburg-Berlin) bereits erprobt und Omar
Müller hat die „Care“-Rucksäcke im Geiste aller Bergbrüder
angemessen bestückt.
Im neugegründeten Ortsverein der BavarianTaliban in Neukölln begrüßt Omar Müller einen neuen Freund der Berge. |
Mit den Waffen des Kampfes
(Feuerwaffen), entsprechend den Beschlüssen des Bundestags und den Waffen des Geistes (Bilder der Märtyrer Bavaristans und
Schriften des Mufti Wilfried Scharnagl) unterstützen die
BavarianTaliban ihre Bergbrüder im Kampf um die Einheit der
Bergvölker weltweit.
Packinhalt des "Care"-Rucksack entsprechend den Lieferbeschlüssen der Führer Germanistans. |
Die geistigen Waffen zur Führung des Heiligen Kriegs. |
BavarianTaliban – Einheit der Bergvölker in Frieden und Freiheit!
Seit den letzten Wochen bestimmt die
Debatte über eine adäquate Intervention Germanistans in den
Kampfgebieten der Berge des Nahen Ostens und Eurasiens die
berlingesteuerte mediale Auseinandersetzung um die geopolitische
Rolle Germanistans.
Das Flachland verzettelt sich hierbei
wieder in Strategien, die bereits in den letzten Jahrzehnten als
erfolglose Versuche zur Unterwerfung des Berglands unter die
metropolitischen Niederungen hinlänglich als gescheitert anzusehen
sind.
Seit der Zerschlagung des Königreichs
Bayern und seiner Annexion durch Preußen mit der Proklamation des
Deutschen Reichs am 18. Januar 1871, wird diese verhängnisvolle
Politik betrieben. Das Erbe des Schmied Balthes und Andreas Hofers
wurde damals langfristig geschändet und nur Ahmed Schah Massoud,
Franz Josef Strauß und Jörg Haider, als die prägendsten Märtyrer
der Bergvölker haben kurzzeitig Licht in die Finsternis der
Fremdherrschaft durch das Flachland bringen können.
Die kurzfristig orientierte und ebenso hilflos
wirkende Integrations- und Ausgrenzungspolitik Germanistans gegenüber
seinen heiligen Kriegern wird langfristig nur von der Vision
Bavaristans und der Bewegung der BavarianTaliban zu einer
erfolgreichen europäischen Vision der Einheit der Bergvölker
transformiert werden können.
"Rechts neben der CSU darf es
keine legale Kraft geben," nannte der große Krieger Franz Josef
Strauß in klaren einfachen Worten sein Integrationsprogramm, das
neben den Kriegern von der Wehrsportgruppe Hoffmann, über ehemaligen
Freiheitskämpfern der Befreiungsarmee Südtirols bis hin zu
türkischen Grauen Wölfen und allen Teilen der alpenländischen
Gebirgsschützen die noch zart formulierte Vision Bavaristans als
Heimat anbot. Den NSU in den Verfassungsschutz zu integrieren (und
umgekehrt) scheint ebenso gescheitert, wie die klägliche
Reintegration von ehemaligen IS-Kämpfern in eine Chimäre
Germanistan, die scheitern muss, wenn sie sich nicht die Einheit der Bergvölker als
Avantgarde der Weltintegration zum Ziel setzt.
Das Bündnis der Bergvölker wurde von
den Bayerischen Gebirgsjägertruppen und den Kämpfern des Panjirtals
am Hindukusch seit Dezember 2001 erfolgreich erneuert. Hier entstand
gelebte Integration im Kampf für die gemeinsame Sache. Hier entstand
die Bewegung der BavarianTaliban, die als Lösung des
antagonistischen Widerspruchs zwischen Berg- und Flachland als
Fingerzeig des Allmächtigen wahrgenommen werden muss.
Bavaristan als die Lösung aller
Probleme gibt allen Berggläubigen die Heimat, die sie suchen.
Es lebe Bavaristan!
Sonntag, 14. September 2014
Kinder des Allmächtigen besinnt euch und preist den Berg!
Sein Video verrät nicht nur die gemeinsamen Interessen der Bergvölker zwischen Alpen und Hindukusch sondern dokumentiert auch unter dem verleumderischen Vorwurf der Häresie, die Blindheit des einen oder anderen Kämpfers für die Schönheit der Schöpfung des Allmächtigen und der Tatsache, dass das Paradies seinen Ausgang im Hochgebirge hatte.
Link zum Bericht auf salzburg.orf.at:
Bekennervideo eines verirrten Herzens auf youtube:
Aber Bavaristan liebt alle seine Kinder und reicht ihnen die Hand. Und so werden auch alle verirrten Schafe ihren Weg zurück in die Heimat aller Gläubigen finden. Bad Gastein im Herzen Bavaristans ist ein Teil dieser Heimat. Die BavarianTaliban bilden die Speerspitze dieses Kampfes um die Einheit der Bergvölker und der Resozialisierung der Abtrünnigen.
Bavaristan als Integrationsprojekt wird dabei zur Heimat aller Gläubigen im Sinne seiner Vorbilder und Kämpfer, den großen Märtyrern wie dem Schmied Balthes, dem großen Mullah Andreas Hofer, Franz Josef Strauß, Ahmed Schah Massoud und Jörg Haider...
Bavaristan lebt!
Mittwoch, 7. Mai 2014
Die Botschaft der Berge in der Hauptstadt Germanistans / 17. Mai 2014
Nachdem der Ruhm der Bewegung wieder einmal bis in die Hauptstadt Germanistans vorgedrungen ist, wurden Omar M. und Alois M. wieder einmal nach Berlin eingeladen.
Dort werden sie an einem geeigneten Ort vor geeignetem Publikum von ihren Kämpfen und Siegen in der bavaristanischen Heimat berichten und neue Mitkämpfer auch aus den Ebenen des flachen Landes für die Sache hinzugewinnen.
So werden die beiden BavarianTaliban als Repräsentanten einer verheissungsvollen Zukunft
in einer Performance Lecture nicht nur von ihren Heimatabenden und Kampagnen in der Bergwelt erzählen, sondern auch mit der Idee der Vereinigung aller Bergstämme Licht ins Herz der Finsternis bringen.
Dort werden sie an einem geeigneten Ort vor geeignetem Publikum von ihren Kämpfen und Siegen in der bavaristanischen Heimat berichten und neue Mitkämpfer auch aus den Ebenen des flachen Landes für die Sache hinzugewinnen.
So werden die beiden BavarianTaliban als Repräsentanten einer verheissungsvollen Zukunft
am 17. Mai 2014
im
um
20.00 Uhr
in einer Performance Lecture nicht nur von ihren Heimatabenden und Kampagnen in der Bergwelt erzählen, sondern auch mit der Idee der Vereinigung aller Bergstämme Licht ins Herz der Finsternis bringen.
Kommt in den Heimathafen um Neues aus der Heimat aller Bergvölker zu erfahren!
Dienstag, 29. April 2014
Heimatabendtour Salzburger Gauen / Teil 2
Omar und Alois hatten in den letzten vier Monaten einen Geheimauftrag im Untergrund, deshalb gab es keine Veröffentlichungen auf dem Blog. Um allen Freunden Bavaristans Omars Aufzeichnungen über die Heimatabende von Oktober/November und Dezember nicht vorzuenthalten werden hier nun Fragmente aus seinem Logbuch veröffentlicht, die Aufschluss darüber geben, wie erfolgreich das Wirken der BavarianTaliban mit dem Ziel der Vereinigung aller Bergstämme im Salzburger Land gewesen ist.
Logbuch Omar M.:
Heute ist es wieder so weit. Omar sieht
sich bereit die Wahrheit unter das Volk zu jubeln ...
... Am 25. Oktober 2013 wollten Omar und
Alois nur einen Halt in Hallein bei ihren Lieblings-Dönermann
machen, doch da sahen sie die nächste Aufgabe auf sich zukommen. Die
Verbrüderung der x-ten Generation der Gastarbeiter mit den
einheimischen Jugendlichen, die mit Lederhose und Bier wieder
irgendwas feierten. So bezogen sie ganz schnell das Keltenmuseum im
Herzen Halleins. Die Multikultigemeinde freuten sich sehr über die
Initiativergreifung der beiden Söhne Bavaristans. Denn nur die
beiden Helden besitzen die Fähigkeit alle Kulturen für die Idee
Bavaristans zu begeistern. Der Heimatabend begann mit einer
zeremoniellen „Hoch lebe Bavaristan“. An diesem Abend wurde
Wasserpfeife geraucht mit geheimen Rezepturen; die anwesenden
Kameramänner und -frauen zu Aufnahme der Festigkeit aufgefordert.
So hatte wieder ein Millionenpublikum die Möglichkeit spontane Integration und darüber hinaus sogar die Assimiliation zu beobachten. Die Leitkultur Bavaristans sieht eine gemeinsame Linie des Zusammenlebens vor. Omar freute sich über eine Bad in der Menge und danach in der Bierwanne. Doch es darf nicht in Vergessenheit geraten: die einheimischen Jugendlichen zogen ihre Lederhosen aus und die Gastarbeiter-Kinder zogen diese mit Stolz und Demut an. Es wurde sofort veranlasst, dass dazu die Turbanen und AKs eingeflogen kamen. So steht ab diesem Zeitpunkt eine Garnison junger Soldaten für die Idee Bavaristans ein. Sie sind bereit Bavaristan zu verteidigen. Omar und Ali sahen ihren Auftrag erfüllt...
So hatte wieder ein Millionenpublikum die Möglichkeit spontane Integration und darüber hinaus sogar die Assimiliation zu beobachten. Die Leitkultur Bavaristans sieht eine gemeinsame Linie des Zusammenlebens vor. Omar freute sich über eine Bad in der Menge und danach in der Bierwanne. Doch es darf nicht in Vergessenheit geraten: die einheimischen Jugendlichen zogen ihre Lederhosen aus und die Gastarbeiter-Kinder zogen diese mit Stolz und Demut an. Es wurde sofort veranlasst, dass dazu die Turbanen und AKs eingeflogen kamen. So steht ab diesem Zeitpunkt eine Garnison junger Soldaten für die Idee Bavaristans ein. Sie sind bereit Bavaristan zu verteidigen. Omar und Ali sahen ihren Auftrag erfüllt...
... Am 13. Dezember 2013 geschah etwas
erwartbares. Die BavarianTaliban wurden wieder zu Sharia-TV gerufen.
Dort sollten sie nicht nur ihren Performance wiederholen, sondern in
der vorweihnachtlichen Stimmung, einem alten Berchtesgadener Brauch
folgend, auch den Christkindl anschießen. Diesen Ritual vollzogen
sie mit waghalsigen Aktion im Studio. Der Heilige aller Heilgen
erschien Omar und bat um den Gnadenschuss. Omar ließ sich nicht
zweimal beten und griff zu seiner AK39. Doch dieser klemmte, dieses
verfluchtes Ding... So kam ihm wie immer Alois zu Hilfe und erlegte
das Christkind.
Danach wurde es still und es wurde stille Nacht auf Dari, einer der Amtssprachen Bavaristans gesungen. Ganz Salzburg versammelte sich auf die Straßen und mit einer Lichterkette wurde an den ersten Märtyrer Bavaristans gedacht und aus vollem Halse gesungen. Die Lichter wurden abgeblasen, die Menschen gingen schlafen, doch Omar arbeitete an Nachwuchs für Bavaristan, denn die Glückseligen warteten auf ihren Glück. Omar wurde auf der Stelle für den restlichen Zeit für den Christkindelmarkt verpflichtet. Er sollte aus seinem Märchenbuch ähnlich wie in Selamse vorlesen und Ruhe in der Vorweihnachtszeit einbringen. Die Menschen meditierten und flohen vor der Konsumwahnsinn in der Innenstadt. Alois baute derweilen Schneemänner...
Danach wurde es still und es wurde stille Nacht auf Dari, einer der Amtssprachen Bavaristans gesungen. Ganz Salzburg versammelte sich auf die Straßen und mit einer Lichterkette wurde an den ersten Märtyrer Bavaristans gedacht und aus vollem Halse gesungen. Die Lichter wurden abgeblasen, die Menschen gingen schlafen, doch Omar arbeitete an Nachwuchs für Bavaristan, denn die Glückseligen warteten auf ihren Glück. Omar wurde auf der Stelle für den restlichen Zeit für den Christkindelmarkt verpflichtet. Er sollte aus seinem Märchenbuch ähnlich wie in Selamse vorlesen und Ruhe in der Vorweihnachtszeit einbringen. Die Menschen meditierten und flohen vor der Konsumwahnsinn in der Innenstadt. Alois baute derweilen Schneemänner...
... Während der Weihnachtsvorbereitungen
dachten sich einige Lehrer einen wunderbaren Geschenk für ihren
Schüler aus. Sie luden die BavarianTaliban in ihre Schule ein und
kündigten diese als Kabarett an. Okay Omar verkneift sich an dieser
Stelle jedes Kommentar zu dieser Einfall, nur so viel, die Lehrer
werden ihren weiß-blauen Wunder erleben. Als Omar am Tage der
Heimatfrühstück vor der Schulgebäude stand, dachte er an seine
eigene Sozialisation, die gespickt war von Besserungs- und
Vollzugsanstalten. Doch dieser war ein höhere technische
Lehranstalt. In dieser jungen Männergefängnis sollte Omar die
Schüler und eine Handvoll Schülerinnen an die Geschichte
Bavaristans erinnern. An diesem Tag übernahm eine hochverehrte Band
aus Südtirol das Warm-Up für die BavarianTaliban. Doch nach der
Ankunft der beiden wirklichen Stars verstummten die Bandmitglieder
und knieten nieder. Omar schlug sie zu Retter Bavaristans. Omar
merkte ganz schnell, dass die Herzen der Schüler wild für die Idee
Bavaristans schlagen.
Ohne es mitzubekommen, wurde er auf den Händen getragen. Alois stand draußen und sprach einen Willkommensgruß, doch schnell musste er merken, dass sein Schützling mittlerweile beliebter als er ist und die Menge sich um Omar schlug. Die Kapriolen der Glückseligkeit beruhigte sich, nachdem Omar den Schülern sagte, dass er sich an die Koranschule, in dem er geboren und aufgewachsen war, erinnerte. Dieser Vergleich ehrte die Schüler und ab diesem Zeitpunkt machten sie alles was Omar verlangte. Es wurde getanzt, gesägt, gebuttert und so richtig, aber so richtig die Sau rausgelassen.
Omar hat immer wieder Tränen in den Augen, wenn er an diesen Momenten denkt. Der Schulsprecher veranlasste nach der Lehrstunde die sofortige Einstellung Omars für den Geschichtsunterricht. Omar ist heute glücklich allen mitzuteilen: Ja, er wird diese große Aufgabe übernehmen und die Jugend an die Taten der Helden, wie Ahmed Schah Massoud, Andreas Hofer, Mullah Mohammad Omar, Jörg Haider und Franz-Josef Strauss erinnern. Die HTL Salzburg trägt heute den Namen Omar-Müller-Schule und in einer Gmeinschaftsarbeit aller Schüler/Schülerinnen und Lehrer/Lehrerinnen bekamen Omar und Alois ein fünf Meter hohes Denkmal vor der Schule, hergestellt in den Werkstätten der Schule von allen Fachabteilungen der HTL-Schule. Mehr kann Omar einfach nicht erreichen...
Ohne es mitzubekommen, wurde er auf den Händen getragen. Alois stand draußen und sprach einen Willkommensgruß, doch schnell musste er merken, dass sein Schützling mittlerweile beliebter als er ist und die Menge sich um Omar schlug. Die Kapriolen der Glückseligkeit beruhigte sich, nachdem Omar den Schülern sagte, dass er sich an die Koranschule, in dem er geboren und aufgewachsen war, erinnerte. Dieser Vergleich ehrte die Schüler und ab diesem Zeitpunkt machten sie alles was Omar verlangte. Es wurde getanzt, gesägt, gebuttert und so richtig, aber so richtig die Sau rausgelassen.
Omar hat immer wieder Tränen in den Augen, wenn er an diesen Momenten denkt. Der Schulsprecher veranlasste nach der Lehrstunde die sofortige Einstellung Omars für den Geschichtsunterricht. Omar ist heute glücklich allen mitzuteilen: Ja, er wird diese große Aufgabe übernehmen und die Jugend an die Taten der Helden, wie Ahmed Schah Massoud, Andreas Hofer, Mullah Mohammad Omar, Jörg Haider und Franz-Josef Strauss erinnern. Die HTL Salzburg trägt heute den Namen Omar-Müller-Schule und in einer Gmeinschaftsarbeit aller Schüler/Schülerinnen und Lehrer/Lehrerinnen bekamen Omar und Alois ein fünf Meter hohes Denkmal vor der Schule, hergestellt in den Werkstätten der Schule von allen Fachabteilungen der HTL-Schule. Mehr kann Omar einfach nicht erreichen...
Omar kommt wieder, keine Frage...
Es
lebe Bavaristan. باوارستان
زنده باد
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