siehe auch Weihnachtsbräuche in Bavaristan: z.B. Christkindlanschießen (google it!)
http://www.untersberg.org/html/christkindlanschiessen.html
Eine Expedition zur Vereinigung der Bergstämme Bavaristans über das Steinerne Meer vom Berchtesgadener Land nach Saalfelden im Pinzgau.
Am 16.9.2012 um 8:30 Uhr
starten die BavarianTaliban Omar Müller und Alois Mosama in ihre Mission die
Bergstämme zu vereinen. Bei einer Frühstück in McDonalds in Schönau am
Königssee besprechen sie die Überquerung der Alpen. Schönau haben die
BavarianTaliban bewußt ausgewählt, denn in Berchtesgadener Land sind die
Gebirgsjägerbrigade 23, die in Afghanistan eine überragende Arbeit leisten,
stationiert. Die BavarianTaliban sind davon überzeugt, dass ihre Mission
eine kleine Schritt für für sie, jedoch eine große Schritt für die Menschheit
sein wird. Die Bavaristanis haben die BavarianTaliban zugesichert, sie überall
zu unterstützen wo sie können. Sowohl das Nationalpark Berchtesgaden als auch
die Schifffahrt-Meisterei Königssee und die Bezirkshauptmannschaft Zell am
See sagen der Expedition ihre Unterstützung zu. Die Resturantkette McDonald
möchte ebenfalls eine Beitrag zum Gelingen der Mission beitragen und stattet
die BavarianTaliban nach einer kaloringesättigten Frühstück mit Proviant
aus.
Der Königssee ist
einer der schönsten Seen Bavaristans. Hier zeigen die BavarianTaliban, dass sie
nicht nur zu Boden die Feinde Bavaristans zurückschlagen, sondern auch auf dem
Wasser die Heere der Lage sind. Am Wasseroberfläche zeichnet sich nicht nur der
Himmel über Bavaristan ab, sondern auch der Watzmann und seine Kinder. Die
Könige Bavaristans liegen im Grunde der Königssee bestattet, daher auch seine
prächtige Name. Mit einer gekonnten Trompetenspiel und das Erklingen des Echos
wird die Fahrt der BavarianTaliban über das Königssee begleitet.
Die BavarianTaliban begegnen unterwegs Isa und Maria, die bei der Entstehungsgeschichte Bavaristans eine bedeutende Rolle gespielt haben. Sie waren die ersten, die für ihre Glauen an Bavaristan ihre Leben lassen mussten. Die letzten Worte Isa waren - nach neueren historischen Quellen - nicht "Sie wissen nicht was sie tun", sondern "Es lebe Bavaristan".
In der Geschichte
Bavaristans hat die Saugasse eine bedeutende Rolle gespielt. Die Feinde
Bavaristans waren diese Abschnitt, welche sich durch seine schluchtartige
Steilrinne kennzeichnet, nie gewachsen. Bei der Überquerung der Gasse wurden
sie immer von den tapferen Kämpfern Bavaristans von den Felshängen des Graskopf
und Gjaidkopf angegriffen und zurückgeschlagen. Die BavarianTaliban überwinden
jedoch diese bis zu vierzig Grad steile Gelände mit drei Dutzend
Serpentinenkehren mit Leichtigkeit und zeigen, dass sie die letzten lebenden
Helden der Berge sind.
Die BavarianTaliban
scheuen keine Mühen um die Idee Bavaristans über die Berge zu bringen. Auch der
kälteste Pol hält sie nicht auf. Nach einer Bad in der Funtensee möchten die
BavarianTaliban ihren Weg fortsetzen. Doch die Wirtsleut Sigi und Gabi bereiten
Omar Müller und Alois Mosama eine deftige Brotzeit. Die Wanderer und
Bergsteiger bewundern die BavarianTaliban und zollen ihnen Tribut.
Die BavarianTaliban
kommen ihre Gott näher und empfangen sein Segen Bavaristan zu befreien. Nach
der Befreiung der Hindukusch Gebirge nehmen nun die BavarianTaliban auch den
steinerne Meer ein. Die Fortbewegung und Einsatz im schwierigen Gelände
verlangen den BavarianTaliban viel ab. Doch die klimatische Bedingungen und die
konstante körperliche Belastung halten die BavarianTaliban nicht davon ab, die
Vereinigung der Bergstämme fortzuführen. Bavaristan wird immer realer und die
wehrhafte Traditionspflege wird von Omar Müller und Alois Mosama fortgesetzt.
Eingebettet zwischen
Sommerstein und Breithorn bietet das Riemannhaus in 2177 Meter Höhe den
BavarianTaliban eine abendliche Willkommensgaudi mit den tschechische
Hüttenpersonal. Nicht nur der Sommerstein überblickt den unter ihm ausgebreiteten
Tal, sondern auch die BavarianTaliban nehmen die friedliche Gesinnung der
Bevölkerung in Bavaristan wahr. Saalfelden erwartet die BavarianTaliban, die
sich jedoch nun in die Schutzhütte des DAV zurückziehen. In den Notlager des
Hauses nehmen die BavarianTaliban ihre Schlafplatz inmitten der einfachen
Bavaristanis ein. Auch wenn der bisherige Unternehmung an die Kräfte gezerrt
haben, verlieren die BavarianTaliban ihre Waffen nicht aus den Augen. Bei
dem Versuch, die Waffen der BavarianTaliban zu entwenden, werden zwei fremde
Kämpfer zu Rede gestellt. Bei der anschließende Vernehmung stellen Omar und
Alois fest, dass die mutmaßliche Kämpfer einfache Bavaristanis sind, die ihre
Bewunderung für die Waffen kund taten.
In diesem Schrein liegen
die Herzen unsere Helden. Der Herzschlag bestimmt den Natur des Berges.
Verlieren wir im Kampf einen weiteren Helden, dann bluten auch die Berge.
Gewinnen wir jedoch Schlachten, pilgern Massen von Menschen zu dieser Schrein.
Omar Müller trotzt der alpinen Hindernissen. Er setzt dabei seine Kenntnisse,
die er sich in den Bergen Afghanistans angeeignet hat, hier wieder ein. Alois
Mosama, der Ausbilder Müllers beobachtet die Fähigkeiten seines Schülers genau
und bescheinigt ihm eine unbeugsamen Widerstandswillen. Sie kommen ihren Ziel,
den McDonalds in Saalfelden immer näher. Durch die dunkele Wälder müssen sich
die BavarianTaliban durchschlagen, denn auf den eingezeichneten Wegen hat die
Natur, vielleicht aber auch die Feinde unüberwindbare Hürden aufgebaut.