Mit "Paradies: Bavaristan" liefert nun Ulrich Seidl ein weiteres episches Werk. Er erzählt darin von der Vision Bavaristan und der Mission zur Vereinigung aller Bergvölker. Anders als die große Mehrheit seiner Zunft betreibt er keine Randgruppenverwertung sondern hat die Gabe Zuzuhören, Zuzusehen und zu Lernen. Er begreift das Projekt und die einmalige Chance, wie die BavarianTaliban hier die Leerstelle im maroden Wertesystem auszufüllen vermögen. Es zeigt sich hier aber auch mit welch großer Liebe zum Thema mit wie viel Einfühlungsvermögen dieser Filmemacher arbeitet. Er reduziert das Thema aufs Wesentliche und hat ein genaues Gespür für die bildlichen Momente, die ohne viel Worte viel erzählen können.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Dokumentarfilm "Paradies: Bavaristan"
Nachdem die Zusammenarbeit mit dem filmischen Chronisten aus den Niederungen des Flachlands gescheitert ist (Omar M. berichtete in "Heimatabendtour Teil 1") und dieser nun erst noch mehrere Jahre Bergerfahrung sammeln muss, um die Liebe zur Heimat, zur Tradition und zu den Bergvölkern nachvollziehen und verstehen zu können, hat sich nun eine Größe des dokumentarischen Spielfilms angeboten um die Leerstelle des Chronisten auszufüllen.
Mit "Paradies: Bavaristan" liefert nun Ulrich Seidl ein weiteres episches Werk. Er erzählt darin von der Vision Bavaristan und der Mission zur Vereinigung aller Bergvölker. Anders als die große Mehrheit seiner Zunft betreibt er keine Randgruppenverwertung sondern hat die Gabe Zuzuhören, Zuzusehen und zu Lernen. Er begreift das Projekt und die einmalige Chance, wie die BavarianTaliban hier die Leerstelle im maroden Wertesystem auszufüllen vermögen. Es zeigt sich hier aber auch mit welch großer Liebe zum Thema mit wie viel Einfühlungsvermögen dieser Filmemacher arbeitet. Er reduziert das Thema aufs Wesentliche und hat ein genaues Gespür für die bildlichen Momente, die ohne viel Worte viel erzählen können.
Mit "Paradies: Bavaristan" liefert nun Ulrich Seidl ein weiteres episches Werk. Er erzählt darin von der Vision Bavaristan und der Mission zur Vereinigung aller Bergvölker. Anders als die große Mehrheit seiner Zunft betreibt er keine Randgruppenverwertung sondern hat die Gabe Zuzuhören, Zuzusehen und zu Lernen. Er begreift das Projekt und die einmalige Chance, wie die BavarianTaliban hier die Leerstelle im maroden Wertesystem auszufüllen vermögen. Es zeigt sich hier aber auch mit welch großer Liebe zum Thema mit wie viel Einfühlungsvermögen dieser Filmemacher arbeitet. Er reduziert das Thema aufs Wesentliche und hat ein genaues Gespür für die bildlichen Momente, die ohne viel Worte viel erzählen können.
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